Siem Reap, die Stadt

Nach der Tempeltour gestern lege ich heute mal eine Tempelpause ein. Nach dem Frühstück schwinge ich mich aufs Fahrrad, um den kambodschanischen Verkehr hautnah zu erleben. So hoffe ich auch, von TukTuk Fahrern verschont zu bleiben, die ständig ihre Dienste anbieten.

König Sihamoni
König Sihamoni

Der Verkehr ist eigentlich gar nicht so schlimm, wenn man mitfließt. Das sieht nur chaotisch aus, wenn man von außen zusieht. Das Radfahren macht sogar richtig Spass – wenn man mal von der Hitze absieht. Ich verbringe also den ganzen Vormittag auf dem Rad und schaue mir Siem Reap an. Mittags mache ich eine kleine Pause und gehe Essen und Einkaufen.

Kokostransporter
Kokostransporter

Irgendwann wird es mir aber doch zu heiß, so dass ich langsam wieder ins Hotel fahre und mich dort unter der Dusche abkühle. Gegen später gehe ich noch auf den Markt. Ein richtiger Markt, nicht für Touristen: Bunt, voll, geruchsintensiv.

Verkaufsstand mobil
Verkaufsstand mobil

Abends gehts dann nochmal in die Stadt zum Abendessen – lecker Khmer.

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