Langsam geht mein Aufenthalt in Laos dem Ende zu. Nach dem Aufstehen und Frühstück, warte ich auf den Bus. Der kommt auch nach nur einer halben Stunde Verspätung und gabelt im Dorf noch eine Handvoll Leute auf, die alle nach Pakse auf den Markt fahren. Soviel ich sehe, wird dort Folgendes verkauft: Eine übelriechende Suppe, Kräuter, eine frische (lebende) Ente und ein ebenso frisches laut quiekendes Schwein, das hinten am Bus festgebunden wird, sich aber deutlich hörbar nicht sehr über seine Lage freut.
 |
 |
Mir ist es schleierhaft, wie sas Schwein die holprige Fahrt überlebt hat aber als wie es mitten auf der Straße abliefern, macht es sich wieder laut bemerkbar und läuft etwas benommen aber doch lebhaft über die Straße in den Stall.
Mittags komme ich wieder im Guesthouse an und treffe die alten Bekannten wieder, die es immer noch nicht weiter geschafft haben. Abends esse ich mit einen deutschen Pärchen beim Inder zu Abend und gehe dann packen und ins Bett. Am nächsten Tag muss ich ja schließlich um sieben am Flughafen sein.